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After a relatively easy victory against St Pauli in the first round, our team was determined to repeat the same this time. Especially since in the first round, we played away with St Pauli using rather unusual balls, and this time we had our home hall advantage and our fans. However, our opponents had different plans.
The first alarming sign was the defeat of our first double, 1-3. Maxim and Nam clearly didn’t expect such resistance from the second double of the opponents. It was definitely not their best day, and the opponents occasionally showcased a masterclass in doubles play.
Fortunately, our second and third doubles came to the rescue: in a tough battle, Dennis/Manu and Hendrik/Rouven won their matches with a score of 3-2.
So, the score was 2-1, and Maxim and Dennis stepped onto the court. Maxim easily won the first two sets, and in the third, he decided to remember his childhood and play a game up to 21 points. With a bit of luck, he managed to win this old-school match. Dennis recovered from a minor hip injury and left no chances for his opponent: a well-deserved 3-0, leaving Nisse Thüne bewildered about how to deal with those crazy serves and devastating forehands.
Hendrik and Nam supported their teammates‘ efforts and confidently controlled their matches. Yes, sometimes Hendrik was too relaxed, and Nam experimented and tried something new in his game, but all within the bounds of decency. As a result, 3-1 for Hendrik and 3-0 for Nam.
With an overall score of 6-1, it looked like victory was already in the bag. But that’s the beauty of sports and, in particular, table tennis – everything can change very quickly, and everyone has a chance for victory until the match is over.
Rouven started his game well, more confident in closing the sets, leading 2-0. But credit to his opponent: Despite a challenging situation, he continued to seek opportunities, finding them and levelling the score at 2-2. The decisive set was close, but Rouven couldn’t turn the tide. Unfortunately, the final score was 2-3.
At another table, a different scenario was observed: Manu started the game from a 0-2 deficit, then improved his play, taking the match to the fifth set. A fantastic comeback, but it wasn’t enough to win the match – again, 2-3.
Maxim entered the game again: he confidently won the first set and led in the second, but towards the end, the opponent played better on balance. 1-1 instead of 2-0 – a significant difference that boosted Nisse Thüne’s confidence. In the third and fourth sets, he demonstrated a very solid game, while Maxim, on the contrary, played very primitively: absolutely nothing worked. It felt like a game between opponents from different leagues, absolute domination by Nisse Thüne, and a 3-1 victory.
The score of 6-4 was much more concerning than 6-1. Dennis played his second game, choosing an interesting tactic: actively fighting only in those sets where he had a chance to win. Perhaps he was saving the energy. It went to the deciding set, and there Dennis showed why he’s the MVP of this match. A very tough and crucial 3-2 victory, allowing a bit of relief.
Hendrik tried to find his game, and at times, he succeeded, but instability occasionally showed up. An evenly matched game ended in a 2-3 defeat. Nam, once again, showed that he is in excellent form and has no plans to give opponents a chance: a clear and quick 3-0.
With a score of 8-5, there were still chances for St Pauli to draw, which seemed unlikely with a score of 6-1. The fate of the match was in the hands of Rouven and Manu.
At times, Rouven had a bit of luck and composure, but overall, he led the game and went ahead 2-1. However, the opponent felt that there were chances and capitalized on them. It was another 3-2 victory for Falk Bresse on this day, impressive character and a will to win. Fortunately for all of us, Manu didn’t want to postpone the conclusion of the match until the doubles game and secured a 3-0 victory.
The final score of the match, 9-6, shows that it was definitely not an easy one for us. Once again, we realized that there are no weak teams in the league, and each can put up a fight. So, there’s no point in looking at the table ranks; we need to approach each match as the last and decisive one.
Impressive performances by Dennis and Nam brought us victory this time, but the next game is a significant challenge that we need to prepare better for, as one of our direct competitors, Schnelsen, will be our opponents.
Thanks to our fans! We’ll try to show our best in the remaining matches of the season to finish on top. Keep following this exciting journey and supporting us.
Bis dahin,
Eure Erste
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Das Rennen geht weiter
Nach einem relativ leichten Sieg gegen St. Pauli in der ersten Runde war unser Team entschlossen, dasselbe diesmal zu wiederholen. Besonders, da wir in der ersten Runde auswärts gegen St. Pauli mit recht ungewöhnlichen Bällen gespielt haben, und diesmal hatten wir den Heimvorteil in unserer Halle und unsere Fans. Unsere Gegner hatten jedoch andere Pläne.
Das erste alarmierende Zeichen war die Niederlage unseres ersten Doppels mit 1-3. Maxim und Nam hatten offensichtlich nicht mit einem solchen Widerstand vom zweiten Doppel der Gegner gerechnet. Es war definitiv nicht ihr bester Tag, und die Gegner zeigten gelegentlich eine Lehrstunde im Doppelspiel.
Glücklicherweise kamen unsere zweiten und dritten Doppel zur Rettung: In einem hart umkämpften Spiel gewannen Dennis/Manu und Hendrik/Rouven ihre Matches mit einem Ergebnis von 3-2.
Also stand es 2-1, und Maxim sowie Dennis betraten das Spielfeld. Maxim gewann leicht die ersten beiden Sätze, und im dritten beschloss er, sich an seine Kindheit zu erinnern und ein Spiel bis 21 Punkte zu spielen. Mit etwas Glück gewann er dieses Old-School-Match. Dennis erholte sich von einer kleinen Hüftverletzung und ließ seinem Gegner keine Chance: Ein verdientes 3-0, das Nisse Thüne darüber rätseln ließ, wie er mit diesen verrückten Aufschlägen und verheerenden Vorhänden umgehen sollte.
Hendrik und Nam unterstützten die Bemühungen ihrer Teamkollegen und kontrollierten ihre Matches selbstbewusst. Ja, manchmal war Hendrik zu entspannt, und Nam experimentierte und probierte etwas Neues in seinem Spiel aus, aber alles im Rahmen des Anstands. Das Ergebnis: 3-1 für Hendrik und 3-0 für Nam.
Mit einem Gesamtergebnis von 6-1 sah es so aus, als ob der Sieg bereits in der Tasche wäre. Aber das ist die Schönheit des Sports und insbesondere des Tischtennis – alles kann sich sehr schnell ändern, und jeder hat eine Chance auf den Sieg, bis das Spiel vorbei ist.
Rouven startete sein Spiel gut, war selbstbewusster im Schließen der Sätze und führte 2-0. Aber Anerkennung an seinen Gegner: Trotz einer herausfordernden Situation suchte er weiter nach Chancen, fand sie und glich den Stand auf 2-2 aus. Der entscheidende Satz war knapp, aber Rouven konnte das Blatt nicht wenden. Leider endete das Endergebnis 2-3.
An einem anderen Tisch zeichnete sich ein anderer Verlauf ab: Manu begann das Spiel mit einem 0-2-Rückstand, verbesserte dann sein Spiel und brachte das Match in den fünften Satz. Ein fantastisches Comeback, aber es reichte nicht, um das Spiel zu gewinnen – wieder 2-3.
Maxim betrat erneut das Spielfeld: Er gewann souverän den ersten Satz und führte im zweiten, aber gegen Ende spielte der Gegner auf dem Gleichgewicht besser. 1-1 anstelle von 2-0 – ein bedeutender Unterschied, der das Selbstvertrauen von Nisse Thüne stärkte. In den dritten und vierten Sätzen zeigte er ein sehr solides Spiel, während Maxim im Gegenteil sehr eindimensional und primitiv spielte: absolut nichts funktionierte. Es fühlte sich an wie ein Spiel zwischen Gegnern aus unterschiedlichen Ligen, absolute Dominanz von Nisse Thüne und ein 3-1-Sieg.
Das Ergebnis von 6-4 war weitaus besorgniserregender als das 6-1. Dennis spielte sein zweites Spiel und wählte eine interessante Taktik: Er kämpfte nur in den Sätzen, in denen er eine Chance hatte zu gewinnen. Vielleicht sparte er Energie. Es ging in den entscheidenden Satz, und dort zeigte Dennis, warum er der MVP dieses Spiels ist. Ein sehr hart erkämpfter und entscheidender 3-2-Sieg, der ein wenig Erleichterung brachte.
Hendrik versuchte, sein Spiel zu finden, und manchmal gelang ihm das, aber die Instabilität zeigte sich gelegentlich. Ein ausgeglichenes Spiel endete mit einer 2-3-Niederlage. Nam zeigte einmal mehr, dass er in ausgezeichneter Form ist und keine Pläne hat, seinen Gegnern eine Chance zu geben: Ein klares und schnelles 3-0.
Bei einem Stand von 8-5 gab es immer noch Chancen für St. Pauli, unentschieden zu spielen, was bei einem Stand von 6-1 unwahrscheinlich schien. Das Schicksal des Spiels lag in den Händen von Rouven und Manu.
Manchmal hatte Rouven etwas Glück und Gelassenheit, aber insgesamt führte er das Spiel und lag 2-1 vorne. Der Gegner spürte jedoch, dass es Chancen gab, und nutzte sie. Es war ein weiterer 3-2-Sieg für Falk Bresse an diesem Tag, beeindruckender Charakter und Wille zum Sieg. Glücklicherweise wollte Manu das Ende des Spiels nicht bis zum Doppel verschieben und sicherte einen 3-0-Sieg.
Das Endresultat des Spiels, 9-6, zeigt, dass es für uns definitiv nicht einfach war. Wir haben einmal mehr erkannt, dass es in der Liga keine schwachen Teams gibt und jeder kämpfen kann. Also hat es keinen Sinn, auf die Tabellenplätze zu schauen; wir müssen jedes Spiel so angehen, als wäre es das letzte und entscheidende.
Beeindruckende Leistungen von Dennis und Nam brachten uns dieses Mal den Sieg, aber das nächste Spiel ist eine bedeutende Herausforderung, für die wir uns besser vorbereiten müssen, da einer unserer direkten Konkurrenten, Schnelsen, unser Gegner sein wird.
Danke an unsere Fans! Wir werden versuchen, in den verbleibenden Spielen der Saison unser Bestes zu zeigen, um auf Platz eins zu landen. Verfolgt weiterhin diese aufregende Reise und unterstützt uns.
Bis dahin,
Eure Erste